Kein Wind in Battambang

27 11 2012

In Battambang angekommen (19.11.) kam man vor übereifrigen Tuk Tuk Fahrern, die einen in ein Hotel bringen wollen, kaum vom Boot runter…

Nach der anstrengenden Fahrt war das eher nervig, zumal es eine Steile Treppe hochging, den schweren Rucksack auf dem Rücken und dann stellen sie sich in den Weg um ihr Hotel anzupreisen…nicht schön!

Letztendlich mussten wir aber ja in irgendein Hotel und haben uns einen Fahrer ausgewählt, der uns dann auch in ein ganz nettes Hotel gebracht hat. Mit prima Dachterasse 🙂

 

Und dort ans dann am nächsten morgen auch Frühstück… und hier unser Frühstücksbesuch…

 

 

 

Am Abend haben wir außer essen gehen nichts mehr gemacht. Ach doch klar, eines haben wir festgestellt, es ist sauheiß!! Und kein Wind in Battambang!

Für den Tag in Battambang hatten wir einen Ausflug geplant, der Tuk Tuk Fahrer von gestern hatte keine Zeit, aber dafür hat uns dann sein Sohn herumgefahren. Und da ich mit dem Schreiben ziemlich hinterher bin weiß ich leider garnichtmehr wirklich die Reihenfolge der besuchten Orte, aber ungefähr so war es:

Los ging es mit einer Fahrt auf dem Bambootrain… Ganz schön schnell ging es über die maroden Schienen, aber super spaßig!

 

 

 

 

 

 

Nach einem Stop wo man natürlich was kaufen oder wenigstens trinken sollte ging es dann wieder zurück, die Kinder hier haben aus Gräsern die tollsten Sachen gebastelt, Sterne und vor allem voll schöne Grashüpfer.

 

 

 

 

 

 

Weiter ging es dann zur Weinprobe. Es gab Rotwei, Brandy und Saft zum probieren. War ganz nett und der Saft auch echt lecker 😉

An der Straße sind überall Chillis zum trocknen ausgelegt und man konnte richtig die Chilis riechen.

 

 

 

 

 

 

 

Auch Erdnüsse lagen zum Trocknen am Straßenrand.

 

 

 

 

 

Nach einer kurzen Pause an der „Golden Gate Bridge“

 

 

 

 

 

 

 

ging es weiter zu einem Tempel aus der Angkorzeit. Wer genug von „alten Steinen“  hat sollte das hier übersehen und bissi weiter unten weiterlesen 🙂

 

 

 

 

 

 

Achja, der Tempel ist natürlich auf einem Berg, also mal wieder Treppen steigen 🙂

 

 

 

 

 

 

 

Durch tolle Landschaften ging es weiter zum Phnom Sampeou. Auf der „Straße“ ist auch immer was los 🙂

 

 

 

 

 

Der Reis ist im Gegensatz zu Bali jetzt reif und sieht dann so aus 🙂

 

 

 

 

 

 

 

Phnom Sampeou – Dies ist ein einzeln stehender Berg in der Ebene westlich von Battambang in Kambodscha. Vom Gipfel hat man einen guten Blick auf die weite Ebene um Battambang, die die ‚Reisschüssel Kambodschas‘ darstellt. Auf dem Gipfel findet man zwei Pagoden. Auf der Westseite des Berges findet man einige Höhlen. Die Höhlen sind ein sehr trauriger Ort. Hier wurden zur Zeit der Khmer Rouge Menschen umgebracht. Die Menschen wurden einfach durch die Löcher in den Decken der Höhlen geworfen. Behälter mit menschlichen Schädeln sind dort noch immer zu sehen.

Davon gibts allerdings keine Bilder, sondern nur vom Berg aus der Ferne und von der Aussicht.

 

 

 

 

 

 

 

Eine Panne hatten wir auch mal wieder 🙂 Einen platten Hinterreifen am Moped. Also auf in Werkstatt und das ganze reparieren lassen. Tanken konnte man da auch…Benzin in allen Farben. Und die Kids hatten auch ihren Spaß an uns, kommen eben nicht oft Weiße vorbei 🙂

 

 

 

 

 

 

 

Das war ein prima Ausflug. Am Abend gehen wir noch essen und das wars auch schon.

Am nächsten Tag ging es mit dem Bus nach Phnom Penh.



Mit dem Boot nach Battambang

26 11 2012

Das hatten wir gelesen:

Die Strecke zwischen Siem Reap und Battambang gehört zu den landschaftlich wohl reizvollsten Bootstouren in Kambodscha. Das Boot von Siem Reap legt sehr früh ab und fährt durch schmale Wasserwege und geschützte Feuchtbiotope. Die Fahrt dauert zwischen sieben und zehn Stunden…

 

 

 

 

 

Durch schwimmende Dörfer und aus dem Wasser wachsende Bäume steuert der Kapitän gekonnt das Langboot. Super interessant zu sehen wie die Menschen auf dem Wasser leben.

 

 

 

 

 

Eine gute Entscheidung das Boot anstelle des Busses genommen zu haben 🙂

Und überall lachenden, rufende, winkende Kinder!

 

 

 

 

 

Eine tolle, aber am Ende doch recht lange Fahrt 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

Und in der nächsten Ausgabe zu lesen “ kein Wind in Battambang“ 😉



Und nochmal …

25 11 2012

 

Los geht’s heute zu einem Tempel der ziemlich weit weg ist von Ankor Wat…

Die Fahrt im Tuk Tuk ist lange, holprig aber mit tollen Aussichten 🙂

Natürlich muss ich erstmal auf Toilette… und damit man ichts Falsch macht gab es ein HInweisschild sSchild mit den unerlaubten Dingen *hahaha

 

 

 

 

Der Tempel ist schön anzuschauen… liegt im Wald und drum herum ist sowas wie eine Parkanlage durch die wir im Anschluss noch durchspazieren.

 

 

 

 

 

 

Noch mehr Steine …

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Rückweg nehmen wir einen anderen Weg, wieder gibt es schöne Landschaft zu sehen…

 

 

 

 

 

 

Am Abend ging es zu einer Veranstaltung mit traditionellem Tanz und Buffet. Prima, nur irgendwie kamen wir viel zu spät und haben die Hälfte verpasst, vom Tanz aber auch vom Buffet… das war echt ein bißchen ärgerlich!

 

 

 

 

 

 

Danach waren wir noch etwas trinken und auf dem Rückweg entdeckt Walter dieses Auto…. cool, ein Darmstädter in Siem Reap 🙂

 

 

 

Am nächsten Tag wollte ich dann den Sonnenuntergang in Ankor anschauen… dazu muss man auf nen Berg spazieren auf dem sich auch ein Tempel befindet und kann dann einen tollen Sonnenuntergang sehen… also theoretisch zumindest

Rein ins Tuk und los geht es… auf dem Weg wird der Himmel allerdings schon bedrohlich dunkel… schnell noch paar Bilder machen.

 

 

 

 

 

 

Weiter Richtung Berg, naja Hügel und auf dem Parkplatz geparkt und Platsch fängt es an zu schütten… ich bleibe erst mal sitzen und beobachte die Leute die durchs Nasse rennen und Schutz suchen… aber wenigstens die Kinder haben Spaß 🙂

 

 

 

 

 

 

Ich entschließe mich also nicht auszusteigen, denn den Sonnenuntergang kann man sowieso vergessen und auf eine matschige Schlitterpartie berghoch und wieder runter hab ich auch keine Lust… Parkplatz vorher und nach so ca 15 Minuten… Wenigstens sitze ich halbwegs trocken 😉

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Boot nach Battambang…. auf  der Fahrt gabs so viel zu sehen, das ist wieder einen eigenen Artikel wert 😉

 

 



Siem Reap, Angkor Wat und noch viel mehr Tempel

24 11 2012

Nachdem ich den ganzen Tag im viel zu kalten Bus gesessen habe, bin ich dann abends gegen sechs, im dunklen und bei Regen in Siem Reap angekommen (15.11.)… an der Busstation wie immer viele Tuk Tuks, die dich irgendwo hin schleppen wollen. Ich habe dann nach dem ausgesuchten Hostel gefragt, das sei viel zu sehr außerhalb war die Antwort.

Da ich mich hier mit Walter treffen wollte, war nun erstmal mails checken angesagt um zu sehen wo er wohnt. Also konnte ich über das Handy des einen Fahrer das Internet nutzen und nochmal wegen einer Unterkunft schauen. Walters Unterkunft sei aber auch viel zu weit weg und sie wüssten da was Besseres… klar 🙂

Na gut dann mal zeigen das Bessere. War dann auch ein prima Guesthouse, das Bett zwar nicht wirklich bequem, aber nicht weit in die Stadt zu laufen und außerdem mit Innenhof zum sitzen und Leute treffen, Bar und Restaurant.

Mit Walter hab ich mich an diesem Abend verpasst, aber dafür hatte ich ein prima Dinner und eine interessante Unterhaltung mit Richard aus China.

Am nächsten morgen kam Walter mit einem Holländer aus seinem Guesthouse mit dem Tuk Tuk vorbei und los ging es zum Tempel schauen. Das Wetter ist leider nicht so toll… kein blauer Himmel für tolle Bilder 😉

Also erstes also nach Angkor Wat.

Wikipedia sagt dazu: Angkor Wat (Khmer: Ângkôr Vôtt អង្គរវត្ត; ângkôr bedeutet „Stadt“, vôtt „Tempelanlage“) ist die größte und bekannteste Tempelanlage in der Region Angkor in Kambodscha. Der Tempel befindet sich zirka 240 km nordwestlich der Hauptstadt Phnom Penh in der Nähe von Siem Reap, ca. 20 km nördlich des Sees Tonle Sap. Angkor Wat wurde im 12. Jahrhundert erbaut, im zwanzigsten Jahrhundert wiederentdeckt und in den 1980er Jahren restauriert. Angkor Wat fungiert als herausragendes nationales Symbol, das repräsentativ für die Khmerkultur und das heutige kambodschanische Volk steht. Es findet sich daher als Abbildung in vielfältigen staatlichen Zusammenhängen, auf der Nationalflagge, den Geldscheinen etc.

 

 

 

 

 

 

Man konnte sogar in die Türme aufsteigen und eine tolle Aussicht genießen.

 

 

 

 

 

Angkor Wat ist nur ein Teil der viel umfassenderen Gesamtanlage Angkor mit seiner Vielzahl von historischen Bauensembles, von denen Angkor  Thom das größte ist. Und da ging es dann auch als nächstes hin.

Am besten schaut ihr selber irgendwo nach wenn ihr mehr wissen wollt…

 

 

Von den Tempeln hier hat mit Bayon am besten gefallen. „The one with the Faces“ 😉

 

 

 

 

 

 

Der Bayon (ursprünglich Madhyadri) ist neben dem Angkor Wat die bekannteste und eindrucksvollste Tempelanlage in Angkor (Provinz Siem Reap, Kambodscha) – berühmt vor allem wegen seiner Türme mit meterhohen aus Stein gemeißelten Gesichtern.

 

 

 

 

 

Sehr eindrucksvoll!!

AUf dem Weg zum nächsten Highlight halten wir noch an einem kleineren Tempel. Was die Jungs da wohl zu besprechen hatten ….

 

 

 

 

 

Neben Bayon hat mir Ta Prohm am besten gefallen. „The one with the trees“…

 

 

 

 

 

Eine besondere Stellung unter den Tempelanlagen von Angkor und in den Plänen von Besuchern nimmt Ta Prohm wegen des halbverfallenen Zustandes ein. Die Restauratoren und Architekten der École française d’Extrême-Orient (EFEO), die ersten, die in der Neuzeit begannen, die Tempel zu restaurieren, beschlossen, einen Tempel in dem Zustand zu belassen, in dem sie ihn vorfanden. Die Wahl fiel auf Ta Prohm. Die Vegetation und die herabgefallenen Mauersteine wurden nur soweit entfernt und gesichert, dass es Besuchern möglich ist, die Anlage zu begehen. Besonders eindrucksvoll sind die Würgefeigen (Ficus virens) und die noch größeren Tetrameles nudiflora, deren Wurzeln ganze Gebäude überwachsen.

 

 

 

 

 

Super, dieser Tempel war einfach großartig!!

Weiter ging es dann noch zu einem kleineren Tempel an dessen Namen ich mich nichtmehr erinnern kann.

 

 

 

 

 

 

Danach gehts ziemlich fertig zurück ins Guesthouse und erstmal duschen und danach treffen wir uns wieder zum Dinner. Lecker!

Und am nächsten Tag gings nochmal zu einem Tempel, das Drei Tage Ticket mus schließlich genutzt werden…

…also noch mehr alte Steine im nächsten Bericht 😉

 



Kratie

22 11 2012

Hier ist also der Ort um die seltenen Irawadidelfine zu sehen.

Sie sind ein in asiatischen Küstenregionen lebende kleine Wale, über deren Zuordnung lange Zeit Uneinigkeit herrschte; sie werden heute meistens den Delfinen zugeordnet.

Obwohl dieser Delfin nach einem Fluss, demIrawadi, benannt ist, handelt es sich bei ihm um keinen echten Flussdelfin

Die meisten Populationen leben nahe der Küsten in Buchten und Flussdeltas, wobei sie gelegentlich einen Fluss aufwärts schwimmen. Andere Populationen leben aber auch dauerhaft in Flüssen, beispielsweise im Mekong.

Und da gehts dann also nachmittags hin.

Morgens erstmal die Aussicht von der Terasse fotografieren 🙂

Danach gings dann zum Frühstück. und dabei natürlich mein super spannendes Buch lesen!!

„Warte bis du schläfst“ von Mary Higgins Clark. Super Buch! Sooo spannend! Naja jedenfallls echt gut 🙂

Nachdem ich mich dann vom Buch losreißen konnte bin ich noch ein bißchen durch den Ort gebummelt…

 

 

 

 

 

Und nen Wat gibts natürlich auch.

 

 

 

 

 

 

Und dann gehts auch schon los… Delphine gucken und auf den Phnom Sombok, ein Hügel mit einem noch immer genutzen Tempel von dem man angeblich eine super Aussicht hat 🙂

Ich werde also mit dem Roller abgeholt und der Fahrer hat keinen Helm für mich dabei obwohl ich extra gesagt hatte Helm muss sein… also düst er wieder weg und ist fünf Minuten später wieder da, diesmal mit Helm. Und zwar mit dem den er vorher aus hatte…also rein in das verschwitze Teil (igitt igitt) und los geht es 😉

Die Fahrt geht durch Dörfer immer am Fluß entlang und man kann sehen wie die Menschen leben. Interessant aber auch erschreckend. Beim Fahren konnte ich keine Bilder machen…

Angekommen an der Anlegestelle, ein Boot gechartert und auf zum Delfine sehen 🙂

 

 

 

 

 

 

War total prima und ich habe diesmal tatsächlich auch einige Delfine gesehen 🙂 Die sind allerdings sehr Kamerascheu 😉 Hier mal die kläglichen Versuche mit meiner Kamera ein Delfinbild zu machen…

 

 

 

 

 

War ein schöner Ausflug!

Und am nächsten Morgen ging es dann schon weiter nach Siem Reap… um nicht weider nen ganzen Bericht zum Busfahren zu schreiben nur soviel…. die Fahrt hat neun Stunden gedauert mit einmal umsteigen, ich war die einzige Touristin im Bus, keiner hat auch nur ein Wort englisch gesprochen, Dauerbeschallung ind Diskolautstärke, Temperaturen wie im Kühlschrank 🙂

Also nächstes Mal dann Siem Reap und Ankor Wat



Warten, einsteigen,fahren, austeigen, warten, warten, einsteigen, fahren, aussteigen….

20 11 2012

So das beschreibt eigentlich schon die Fahrt von Laos nach Kambodscha 🙂

Auf der Infotafel war angegeben

Abfahrt 8:30 Uhr
Ankunft Kratie 14:30 Uhr

Mit dem Boot also um viertel vor acht los ans Festland. Prima! Dort dann auch die Station gefunden vonn der der Bus abfahren soll. Um 8:15 waren wir dort und aha, der Bus fährt erst um halb zehn…

…aber egal, bis der ganze Kram fürs Visa ausgefüllt war und noch die letzten Kip getauscht und ausgegeben waren ging es dann auch schon los.

Pässe und Einreiseantrag, Visaantrag und Geld wurde eigesammelt, damit es dann an der Grenze schneller geht…gut, schneller ist eben Definitionssache 😉

Auf Laos Seite also aussteigen und rüber laufen nach Kambodscha. Unterwegs wurde dann noch Fieber gemessen, scheinbar war alles ok und es ging rein nach Kaambodscha.

Warten auf die Pässe…..warten und warten und warten… bis auf zwei Mädels und mir und drei anderen die nach Kratie wollen geht der Rest der Leute nach Siem Reap. Die Pässe waren nach anderthalb Stunden dann auch fertig und ein Minibus kam in den erst nur Leute mit nem anderen Ziel sollten, dann aber auch die vier nach Kratie und plötzlich waren auch noch zwei nach Siem Reap im Bus…

Egal, einsteigen und los… Juchu dachte ich, endlich auf nach Kratie… nach ner halben Stunde halten wir an ner Bude und alle die nach Kratie oder Siem Reap wollen sollen aussteigen und auf den großen Bus von der Grenze warten … Häääää??? Und warum genau sind wir erst hierher gefahren??

Also aussteigen und warten und warten und warten…

Dann kommt der große Bus von der Grenze mit genau den Leuten mit denen wir an der Grenze zusammen saßen…egal…einsteigen und weiter gehts!

Die Straße ist der Horror aber wenigstens gehts nun weiter…

Um halb sieben kommen wir dann auch endlich an! Hey, wieder mal vier Stunden mehr als geplant, das scheint die Regel zu sein 😉

Abends war ich dann mit nem Iren der mit im Bus war noch essen, er reist seit zweieinhalb Jahren…war ein interessantes Gespräch!

Und dann gings schon ab ins Bett und am nächsten Tag wollte ich ja dann Delphine schauen…

 

Von diesem „ereignisreichen“ Tag gibts leider kein eines Bild 🙂

Mehr zu den Delphinen dann nächstes Mal…

 



4000 Inseln

17 11 2012

…naja Inselchen, eigentlich teilweise einfach nur Garbüschel im Wasser 🙂 Aber sooo schön, soo entspannt und relaxed. Der perfekte Ort zum abhängen.

Und das ist auch das einzige was wir am ersten Tag nach erfolgreicher Unterkunftssuche machen. Abhängen und zwar in der Hängematte!! Endlich hab ich mal die langersehnte Hütte mit Hängematte auf der Terasse 🙂

Die Unterkunft ist einfach aber ok, die Leute nett und alles prima. Und hier mal Bilder meines Luxuszimmers 😉

 

 

 

 

 

Achja, den Sonnenuntergang haben wir uns noch angeschaut… naja wollten wir, aber dann waren wir schon fast zu spät…hat trotzdem paar ganz gute Bilder 🙂

 

 

 

 

 

Am nächsten Tag beschließen wir uns ein Fahrrad zu mieten, hab ich schon erwähnt das es hier viel zu heiß ist?

Nach einem leckeren Frühstück gehts dann auf die Räder und los Richtung Wasserfall und Strand auf  Don Khon. Diese Insel ist mit einer Brücke mit Don Det (wo unsere Unterkunft ist) verbunden. Die dramatisch in die Tiefe stürzenden Tat Somphamit-Wasserfällen werden auch Li Phi genannt, was so viel heißt wie „Seelenfalle“. Die Einheimischen glauben, dass hier verdorbene Seelen gefangen werden und flussabwärts getrieben werden. Da in den Wasserfällen bereits zwei Touristen ertrunken sind, sollte man beim Baden vorsichtig sein.

Der Wasserfall war echt gigantisch!

 

 

 

 

Nochmal 🙂 Und hier auch mal die beiden Mädels mit denen ich unterwegs bin.

 

 

 

 

 

Der Strand war dagegen eher eine Enttäuschung 🙂

 

 

 

 

 

Schwimmen waren wir nicht 🙂 Weder am Wasserfall noch am „beach“, nur mal mit den Füßen bissi im Mekong geplanscht 🙂

Über Schotterpisten und durch die Felder ging es dann zurück zur Unterkunft.

 

 

 

 

 

 

Zurück an der Unterkunft musste es erstmal nen lecker Banana Chocolate Pancake sein und das englische oder amerikanische(??) paar das dort dauerhaft in so einer Hütte lebt und für die einheimische Familie englisch spricht und Kunden fischt hat dann erzählt das es ein Sunday Roast gibt.

In einem Restaurant nahe der Brücke. Das sei echt lecker und ob wir nicht auch kommen wollten… Gesagt, getan…ich hatte also ein traditionelles englisches Sonntagsessen in Laos…auch nicht schlecht 🙂

 

 

Am nächsten Tag haben wir nicht viel gemacht, nochmal bißchen mit dem Rad umher gefahren, ein bißchen die Hängematte genossen und die Bustickets organisiert…

 

… die Busfahrt, das war dann eine Geschichte für sich… die Mädels düsen direkt nach Siem Reap und ich mache nochmal zwischenstation in Kratie…

ALso Bye Bye Laos 🙂

und nächstes Mal dann Hello Cambodia …



Pakse

13 11 2012

Nach einer Nacht mit wenig Schlaf im VIP Sleeping Bus (diesmal ohne Panne) bin ich morgens um ssieben in Pakse angekommen.

In Pakse hab ich nach erfolgloser Unterkunftssuche erstmal ne Kaffeepause gemacht und bin danochmal nn zu dem Hostel in dem es erst ab acht Uhr klar ist ob was frei wird… Dort hab ich beim nochmal ne Stunde warten auf das Zimmer zwei Mädels aus England kennengelernt mit denen ich gerade immer noch unterwegs bin Smiley

Das Zimmer war sehr einfach, also eigentlich war in dem Bambusverschlag ein Bett und fertig. Aber wenigstens waren die Gemeinschafts- Duschen und Toiletten ziemlich sauber. Und für eine Nacht wars allemal ok.

Nach einer kurzen Pause im Zimmer ging es dann also mit den Mädels erstmal zum Frühstück, lecker war das!

Haben uns dann überlegt zu einem der Wasserfälle zu fahren und nach harten Verhandlungen mit dem TukTuk Fahrer ging es dann los.

Eine Stunde Fahrt und schon waren wir da.

Der Wasserfall war prima aber schwimmen, so wie vom TukTuk Fahrer behauptet, konnte man nicht. Egal, dafür gabs ein Cafe mit lecker Fruitshakes Zwinkerndes Smiley

 

 

 

 

 

 

Und noch ein paar Bilder!

 

 

 

 

 

Der Weg vom Parkplatz zum Wassefall führte unter aanderem üevr diese vertrauenswürdig aussehende Brücke 😉

Habe mich dann dazu entschieden nicht länger in Pakse zu bleiben, sondern gleich am nächsten Morgen mit den Mädels weiter zu den 4000 Inseln zu fahren…

 

Mehr dazu dann in einem extra Artikel….



Vientiane

13 11 2012

Aufgrund der Erfahrungen mit den VIP Bussen haben wir uns diesmal für den MiniVan entschieden. Und tatsächlich haben wir die angegebenen drei Stunden gebraucht, hatten keine Panne und sogar ne Toilettenpause Smiley dafür war es ziemlich eng und ohne Kopfstützen echt unbequem…

…in Vientiane war dann unser vorgebuchtes Zimmer nicht frei und auch kein alternatives Zimmer und wir waren erstmal bissi ärgerlich deshalb. Wollten uns das rumlaufen und suchen in der Hitze ja ersparen, deshalb haben wir vorgebucht… naja haben dann doch Recht schnell ein anderes Zimmer gefunden und sind erst mal ein Fruitshake trinken gegangen…lecker!! Den Tag haben wir dann mehr oder weniger verdrödelt, ich hab mein Busticket nach Pakse gebucht und sonst gab´s eigentlich nichts spannendes.

Am nächsten Morgen sind wir dann nach dem Frühstück los Richtung Xieng Khuan (Buddhapark). Erst mit dem Localbus zur Grenze und von dort dann mit einem wirklichen Localbus weiter. Und so sahen also Bus und Straße aus …

 

 

 

 

 

 

Es ist keine religiöse Stätte, vielmehr ein Künstlerpark.Ein Park voller buddhistischer und hinduistischer Skulpturen, entworfen und erbaut  1958 von Bunleua Sulilat, einem Yogi, Priester und Schamanen, der Mythologie und Ikonografie von Hinduismus und Buddhismus zu einem kryptischen Ganzen vereinigte. Wie auch immer Smiley

 

 

 

 

 

Und noch ein paar Bilder:

 

 

 

 

 

 

Danach ging es zurück zur Grenze, wo Rosi und ich uns verabschiedeten und nun wieder auf eigene Faust unterwegs sind. Rosi geht in den Süden Thailands, Strand, Meer und Sonne genießen und ich gehe weiter in den Süden von Laos nach Pakse.

War eine prima Zeit mit dir Rosi!! Freu mich schon auf ein Wiedersehen in Deutschland! Smiley

Für mich gabs dann noch nen leckeren Vollkornbagel und nen Iced Coffee, das war lecker!! Jammi. Und schon ging es zumBussbahnhof und nach einigem hin ud her haben die Tickets dann doch für alle gereicht und ich war heilfroh den Rat von Pauline befolgt und zwei Plätze gekauft zu haben!! Das hier ist nämlich das Bett für zwei. Und der Gang ist soo schmal gewesen das man nur seitlich durchgehen konnte…

 

 

 

 

 

 

Muss ich nicht so oft haben so ne Fahrt im Sleeping Bus in dem man aufgrund des Fahrstils sowieso nicht richtig schlafen kann… also zumindest ich nicht 🙂

 



Vang Vieng

13 11 2012

Von Luang Prabang geht es mit dem VIP Bus nach Vang Vieng. Genau, wieder ein VIP Bus… sechs Stunden soll es dauern und ich mach noch Scherze wie lange es wohl bis zur Panne dauert und wie lange wir wohl wirklich unterwegs sein werden… keine Stunde nachdem wir losgefahren sind stehen wir in der Werkstatt Smiley Wieder irgendwas mit der Hinterachse, aber diesmal wohl was Größeres, denn die Reifen werden entfernt und es wird geschweißt und gemacht und das ganze dauert dann so zweieinhalb Stunden…

 

 

 

 

 

Angekommen sind wir dann nach zehn Stunden… schnell ein Zimmer gesucht und nichtmehr viel unternommen außer lecker essen gehen.

Am nächsten Tag haben wir uns dann gegen das Fahrrad und für den Roller entschieden um unseren Loop durch die Karstberge zu fahren. Nach einem leckeren Frühstück gings los und dank der Beschreibung im Reiseführer haben wir denn Weg auch meist auf anhieb gefunden…diesmal gab es keine Automatik sondern Schaltung, die war zwar schon ziemlich durch, aber es hat ganz gut geklappt…. über Schotterpisten und Brücken, durch Dörfer und immer die Berge im Blick….

 

 

 

 

 

 

Das war eine prima Rundfahrt und eine gute Entscheidung den Roller zu nehmen, es war mal wieder viel zu heiß Smiley

 

 

 

 

 

Und ne Pause mit lecker Fruchtshake und toller Aussicht gab´s natürlich auch.

 

 

 

 

 

Am nächsten Tag haben wir erst mal wieder lecker gefrühstückt und ein bisschen gelesen und die Zeit vertrödelt… tuben wollten wir nicht aber doch mal schauen wo das los geht. Also sind wir mit dem TukTuk zum Startpunkt gefahren und haben bissi am Fluß die Aussicht genossen.

 

 

 

 

 

 

In der Organic Farm gab’s dann noch was zu trinken und schon gings zurück zum packen. Am nächsten Tag ging es nach Vientiane.

Und hier noch was für die Tierfreunde 🙂